-  17.02.2021
191014-anhaltung__1613596132.jpgDas ist ein Testeintrag
-  28.11.2009 Eröffnung der Kaffeewelt Eisbrenner
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a_mg_0403__1259606791.jpga_mg_0403__1259606791.jpg Blindtexte:
Funktion als Platzhalter oder zum Vergleich der Wirkung von Schriftbildern

Blindtexte nennt man Texte, die bei der Produktion von Publikationen oder Webseiten als Platzhalter für spätere Inhalte stehen, wenn der eigentliche Text noch nicht vorhanden ist. Sie werden auch als Dummy-, Füll- oder Platzhaltertexte bezeichnet. Mitunter sollen Komponisten von Liedern Blindtexte beim Komponieren von Melodien benutzen und diese vor dem Dichten des Liedtextes singen. Bereits seit dem 16. Jahrhundert dürften Blindtexte bei Setzern üblich gewesen sein.
[p2hl] Zweckmäßigkeit bei inhaltlicher Sinnlosigkeit
Blindtexte werden ebenfalls zur Demonstration der Gestalt verschiedener Schrifttypen und zu Layoutzwecken verwendet. Sie ergeben in der Regel keinen inhaltlichen Sinn. Aufgrund ihrer verbreiteten Funktion als Fülltext für das Layout kommt einer Nicht-Lesbarkeit besondere Bedeutung zu, da die menschliche Wahrnehmung u.a. darauf ausgerichtet ist, bestimmte Muster und Wiederholungen zu erkennen. Ist die Verteilung der Buchstaben und die Länge der "Worte" willkürlich, lenkt beispielsweise nichts von der Beurteilung der Wirkung und Lesbarkeit verschiedener Schriftarten (Typografie) sowie der Verteilung des Textes auf der Seite (Layout oder Satzspiegel) ab. Deshalb bestehen Blindtexte meist aus einer mehr oder weniger willkürlichen Folge von Wörtern oder Silben. Wiederholungsmuster können also nicht den Gesamteindruck trüben und Schriftarten so besser miteinander verglichen werden. Dabei ist natürlich von Vorteil, wenn der Blindtext halbwegs realistisch erscheint, damit die Wirkung des Layouts der späteren Publikation nicht beeinträchtigt wird.


[p2hc][p2l]
-  12.08.0000
umzug__1250073133.jpgna wasn hier los?

-_-
-  Die zehn schnellsten Nordschleifen-Runden
0_1020_1600977_00__1248955857.jpgMit Rollerblades über die Nordschleife, mit dem Fahrrad oder in einem Formel-1-Rennwagen. Immer wieder versuchen tollkühne Menschen die legendäre Eifelrunde noch einen Tick rasanter hinter sich zu bringen als alle anderen zuvor.

Die Nürburgring-Nordschleife gilt als die gefährlichste und schönste Rennstrecke der Welt - im Volksmund auch die grüne Hölle genannt. Auf 20,835 Kilometern mäandert der riskante PS-Parcours durch die beschauliche Eifel: 73 Rechts- und Linkskurven, Steigungen von bis zu 17 Prozent, ein maximal elfprozentiges Gefälle sowie ein Höhenunterschied von rund 300 Metern - der Mythos Nordschleife und seine Extrembedingungen ziehen seit mehr als 80 Jahren immer neue Motorsport-Akrobaten in ihren Bann.

Dabei wird die Jagd nach neuen Geschwindigkeitsrekorden leicht zu einem Tanz auf Messers Schneide. Oft sind es nur wenige Zehntelsekunden, die aus ambitionierten Rennfahrern glorreiche Sieger oder tragische Verlierer machen.

0_1020_1600979_00__1248960210.jpgFormel-1-Held Clay Regazzoni, Porsche-Legende Stefan Bellof oder Motorrad-Ass Helmut Dähne haben mit ihren spektakulären Fabelläufen einen Platz in der Rennhistorie des Nürburgrings sicher. Aber es gibt auch unkonventionellere Methoden, die Strecke zu meistern.
-  An der Diemeltalsperre
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